back out-back
jau,
da sind wir wieder, zurueck in der zivilisation, wo es toiletten, frisches wasser, essen, handyempfang und internet gibt!
bisher war die grosse fahrt mal ueberhaupt nicht sooo abenteuerisch wie allle immer erzaehlt haben. die ganze zeit geteerte strasse und wirklich allein ist man auch nie, alle paar hundert km gibts dann doch ein kleines kaff. vonwegen man sieht alle paar std mal n auto ;)
den weg bis alice springs legten wir relativ schnell zurueck, erwaehnenswert ist, dass wir bis alice sehr viel regen mitbekommen haben - regen - wueste? haee?? jau, regenzeit, dennoch ungewohnt!
unsere erste grosse attraktion war der kings canyon. auch dort regnete es etwas, sodass wir dort nen wasserfall miterleben konnten, von dessen existenz die meisten besucher nicht den blassesten schimmer haben, perfektes timing mal wieder. die vielen schluchten und steilen haenge laden sehr zum bilder machen ein und wir haben das ein oder andere mal alles riskiert um ein paar gute fotos zu bekommen.
am naechsten tag gings dann zum eigentlichen reisegrund: ayers rock (uluru). zunaechst besuchten wir das aboriginal culutre centre und nach dessen besuch entschlossen wir bzw ich, simon wollte schon vorher nicht mit, den berg nicht zu besteigen, glaub ich haette danach etwas ein schlechtes gewissen, also haben wirs den guten ureinwohnern zuliebe gelassen, feine kerle sind wir ne *g* dennoch haben wir uns den berg sehr genau angeschaut, allein der wanderweg aussenrum, mit 10km in praller mittagshitze nicht zu verachten ist ne sache fuer sich und die aussicht wohl auch viel schoener - was will man schon von oben sehen, wueste? ^^
der berg selbst gefaellt mir echt sehr, schoen anzusehen, echt beeindruckend, dass der so allein mitten in der wueste, umgeben von nichts aus dem boden ragt!
next day, next sight: the olgas (kata tjuta). die zweite und eigentlich auch letzte attraktion des ulura kata tjuta national parks besteht aus 36 (glaub ich) kleineren bergen. von der art her wie ayers rock, schoener roter stein. auch dort liefen wir dann etwas im heiligen aboriginal land herum, schoener wanderweg durch das valley of the winds (der wind war auch bitter noetig, wie am tag zuvor: wandern in praller mittagshitze, irgendwie planen wir das immer falsch *g*).
soviel zum red centre.
anschliessend gings wieder auf den highway und mit wahnsinnigen 80km/h schnitt in richtung coober pedy, opalhauptstadt der welt. natuerlich mussten wir wieder an nem sonntag kommen, eigentlich schlecht, weil halt sonntag, aber gluecklicherweise hatte hier dennoch alles offen. das nutzten wir dann natuerlich und schauten uns gleich mal bisschen opale an und lernten dann auch gleich einiges ueber die verschiedenen farben und vorkommen. fuer den naechsten tag wurden wir dann von nick, besitzer eines opal shops mit kleinem zoo (lizzards, schlange, spinnen und skorpione) zu einem besuch seiner mine und einer kleinen einweisung ins opal mining eingeladen, was wir natuerlich gern annahmen.
am naechsten morgen (fast verpennt) gings dann zu seinem claim und wir durften alle mal auf den stein hauen und schaun ob wir etwas milchiges gestein mit glitzernder farbe, opale eben finden. der grosse fund blieb natuerlich aus, wer haette es gedacht, aber war dennoch mal cool bisschen was ueber den abbau zu erfahren. den rest des vormittags verbrachten wir dann mit kirchenbesichtigungen, jaa echt, allerdings unterirdische, denn viele leute leb(t)en hier unterirdisch, der harten wetterbedingungen (die sonne brettert hier echt ziemlich runter) wegen. ein letztes highlight war der besuch bei crocodile harry, seines zeichens ex krokodil jaeger, mittlerweile 80, lebt unterirdisch und hat seine wohnung als art museum mit allerlei kuriosem vollgestopft umgestaltet. er war auch eines der vorbilder fuer crocodile dundee, eine echte beruehmtheit also, krass ;)
letzter stop war dann das moon plain, schaut angeblich aus wie auf dem mond, ich fand allerdings dass es wie der mars ausschaut, nur mehr vegetation hehe. hier wurde unter anderem mad max 3 und pitch black gedreht, sehen tut man davon allerdings nicht mehr sooo viel, dennoch cool mal dort gewesen zu sein. dort war auch der sagenumwobene dingofence, ja es gibt ihn wirklich, sehr beeindruckend, wie kann man nen zaun durch halb australien ziehen, die spinnen doch *g*
soo, jetzt sitzen wir grad in port augusta in der library und werden spaeter richtung osten aufbrechen, ziel sydney, wo wir freitag mittag ankommen wollen.
soweit, euch allen ein gesegnetes fest, geniesst die feiertage,
melde mich wieder wenn wir in sydney angekommen sind.
achja, bilder hatte ich vorbereitet, allerdings kann ich sie hier nicht verkleinern, deshalb auch nicht hochladen, ergo hol ich in sydney nach, stay tuned :)
bis dann!
i will update in english, believe me ^^
gonna do that in sydney, with a little special for all my english-nongerman-speaking friends :)
till then!
da sind wir wieder, zurueck in der zivilisation, wo es toiletten, frisches wasser, essen, handyempfang und internet gibt!
bisher war die grosse fahrt mal ueberhaupt nicht sooo abenteuerisch wie allle immer erzaehlt haben. die ganze zeit geteerte strasse und wirklich allein ist man auch nie, alle paar hundert km gibts dann doch ein kleines kaff. vonwegen man sieht alle paar std mal n auto ;)
den weg bis alice springs legten wir relativ schnell zurueck, erwaehnenswert ist, dass wir bis alice sehr viel regen mitbekommen haben - regen - wueste? haee?? jau, regenzeit, dennoch ungewohnt!
unsere erste grosse attraktion war der kings canyon. auch dort regnete es etwas, sodass wir dort nen wasserfall miterleben konnten, von dessen existenz die meisten besucher nicht den blassesten schimmer haben, perfektes timing mal wieder. die vielen schluchten und steilen haenge laden sehr zum bilder machen ein und wir haben das ein oder andere mal alles riskiert um ein paar gute fotos zu bekommen.
am naechsten tag gings dann zum eigentlichen reisegrund: ayers rock (uluru). zunaechst besuchten wir das aboriginal culutre centre und nach dessen besuch entschlossen wir bzw ich, simon wollte schon vorher nicht mit, den berg nicht zu besteigen, glaub ich haette danach etwas ein schlechtes gewissen, also haben wirs den guten ureinwohnern zuliebe gelassen, feine kerle sind wir ne *g* dennoch haben wir uns den berg sehr genau angeschaut, allein der wanderweg aussenrum, mit 10km in praller mittagshitze nicht zu verachten ist ne sache fuer sich und die aussicht wohl auch viel schoener - was will man schon von oben sehen, wueste? ^^
der berg selbst gefaellt mir echt sehr, schoen anzusehen, echt beeindruckend, dass der so allein mitten in der wueste, umgeben von nichts aus dem boden ragt!
next day, next sight: the olgas (kata tjuta). die zweite und eigentlich auch letzte attraktion des ulura kata tjuta national parks besteht aus 36 (glaub ich) kleineren bergen. von der art her wie ayers rock, schoener roter stein. auch dort liefen wir dann etwas im heiligen aboriginal land herum, schoener wanderweg durch das valley of the winds (der wind war auch bitter noetig, wie am tag zuvor: wandern in praller mittagshitze, irgendwie planen wir das immer falsch *g*).
soviel zum red centre.
anschliessend gings wieder auf den highway und mit wahnsinnigen 80km/h schnitt in richtung coober pedy, opalhauptstadt der welt. natuerlich mussten wir wieder an nem sonntag kommen, eigentlich schlecht, weil halt sonntag, aber gluecklicherweise hatte hier dennoch alles offen. das nutzten wir dann natuerlich und schauten uns gleich mal bisschen opale an und lernten dann auch gleich einiges ueber die verschiedenen farben und vorkommen. fuer den naechsten tag wurden wir dann von nick, besitzer eines opal shops mit kleinem zoo (lizzards, schlange, spinnen und skorpione) zu einem besuch seiner mine und einer kleinen einweisung ins opal mining eingeladen, was wir natuerlich gern annahmen.
am naechsten morgen (fast verpennt) gings dann zu seinem claim und wir durften alle mal auf den stein hauen und schaun ob wir etwas milchiges gestein mit glitzernder farbe, opale eben finden. der grosse fund blieb natuerlich aus, wer haette es gedacht, aber war dennoch mal cool bisschen was ueber den abbau zu erfahren. den rest des vormittags verbrachten wir dann mit kirchenbesichtigungen, jaa echt, allerdings unterirdische, denn viele leute leb(t)en hier unterirdisch, der harten wetterbedingungen (die sonne brettert hier echt ziemlich runter) wegen. ein letztes highlight war der besuch bei crocodile harry, seines zeichens ex krokodil jaeger, mittlerweile 80, lebt unterirdisch und hat seine wohnung als art museum mit allerlei kuriosem vollgestopft umgestaltet. er war auch eines der vorbilder fuer crocodile dundee, eine echte beruehmtheit also, krass ;)
letzter stop war dann das moon plain, schaut angeblich aus wie auf dem mond, ich fand allerdings dass es wie der mars ausschaut, nur mehr vegetation hehe. hier wurde unter anderem mad max 3 und pitch black gedreht, sehen tut man davon allerdings nicht mehr sooo viel, dennoch cool mal dort gewesen zu sein. dort war auch der sagenumwobene dingofence, ja es gibt ihn wirklich, sehr beeindruckend, wie kann man nen zaun durch halb australien ziehen, die spinnen doch *g*
soo, jetzt sitzen wir grad in port augusta in der library und werden spaeter richtung osten aufbrechen, ziel sydney, wo wir freitag mittag ankommen wollen.
soweit, euch allen ein gesegnetes fest, geniesst die feiertage,
melde mich wieder wenn wir in sydney angekommen sind.
achja, bilder hatte ich vorbereitet, allerdings kann ich sie hier nicht verkleinern, deshalb auch nicht hochladen, ergo hol ich in sydney nach, stay tuned :)
bis dann!
i will update in english, believe me ^^
gonna do that in sydney, with a little special for all my english-nongerman-speaking friends :)
till then!